Plastische Chirurgie in den Medien

Die plastische Chirurgie respektive die Schönheitschirurgie befindet sich in einem ständigen Wandel der Zeit. Vor einigen Jahrzenten war Sie sogar verpöhnt und in den Medien als Wissenschaft bezeichnet, die an Patienten herumschnippeln und eine Verschlimmbesserung herbeiführen würden ohne einen gesundheitliche Nutzen zu produzieren. Nur für Neureiche und Prominente wurden Schönheitsoperationen angeboten und Ergebnisse waren teilweise mehr als unnatürlich und überschaubar, mag man Bildern aus Amerika Glauben schenken.

Seit den Anfängen der plastisch-ästhetischen Chirurgie haben sich Ausbildungsstandards, Erfahrung und Operationstechniken immer weiter fortentwickelt. Heute sind weitaus natürlichere Ergebnisse bei weniger Risiken möglich. Auch sind die Anwendungsgebiete viel weitläufiger und ansprechender als Damals. Von Gesichtsverjüngen, Labioplastiken bis hin zu komplizierten Nasenkorrekturen, Kinnvergrößerungen und sogar Wadenimplantaten weißt das Behandlungsspektrum weitaus mehr auf als früher.

In diesem Zusammenhang hat sich auch das Bild in den Medien nach und nach verbessert. Auch wenn sich auch heute noch nicht jeder Mensch eine Schönheits-OP leisten kann, so können sich Statistiken zu Folge mehr als 30% der Befragten grundsätzlich vorstellen etwas an sich "Machen zu lassen". Im Fernsehen wird offen über dieses Thema gesprochen und dieser Zweig der Medizin ist längst aus seinen Kinderschuhen entwachsen und bildet eine echte Alternative, wenn sich ein Mensch in seiner Haut nicht wohl fühlt.

Nahezu jedes menschliche Körperteil kann durch die eine oder andere Art des Eingriffs chirurgisch verschönert oder nach den Wünschen des Patienten verändert werden. Grenzen verschwinden zusehends und Fachkliniken schießen aus dem Boden. Das Rhein-Ruhr Gebiet ist ein dicht besiedeltes Gebiet, welches hervorragende Schönheitskliniken beherbergt und jedes Jahr tausende Patienten ein schöneres Äußeres verleiht.

Bruststraffung in der Schönheitsklinik

Die Form der weiblichen Brüste ist nicht immer dem Idealtypus entsprechend in oft Zentrum für Diskussionen und Verbesserungsvorschläge. Nicht nur die Größe spielt bei vielen Patienten eine Rolle, sondern auch des öfteren die Straffheit, die im Laufe der Jahre und / oder durch Schwangerschaften abhanden gekommen ist.

Man spricht von einem Hängebusen wenn die Brust bzw. die umliegende Brusthaut erschlafft ist und das Gewicht des Volumens den ganzen Busen nach unten zieht. Besonders nach starken Schwankungen des Körpergewichtes oder nach einer Schwangerschaft kommt es häufig vor, dass die Brust nicht mehr so steht wie früher und schlaff herunterhängt. Aus ästhetischen Gesichtspunkten bietet die plastische Chirurgie in diesem Fall eine klassische Bruststraffung (med. Mastopexie) an um den weiblichen Busen neu zu Formen und zu straffen.

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